Antike griechische Stadtstaaten
Das Korinthische Commonwealth war ein Zusammenschluss antiker griechischer Stadtstaaten unter dem Kommando des makedonischen Königs Philipp II.
Die korinthische Vereinigung wurde aufgrund des Feldzugs der griechischen Staaten gegen Persien an der Wende von 338-337 v. Chr. gegründet. Philipp übernahm das Kommando über die Gesellschaft in der Schlacht von Chaironeia im Jahr 338 v. Chr., als er sowohl die thebanische als auch die athenische Armee besiegte.
Die Korinthische Gesellschaft hatte auch die Aufgabe, die Mitgliedsstaaten vor fremden Staaten zu schützen. Sparta z. B. war lange Zeit außerhalb des Verbandes, doch nach seiner Niederlage in der Schlacht von Megalopolis 331 v. Chr. musste auch es beitreten.
Interessanterweise wurde der Name dieser Vereinigung erst von modernen Historikern erfunden.