Die Stadt Oia ist ein illustratives und schönes Beispiel der kykladischen Architektur, wo traditionelle weiße Häuser, eingemeißelt terrassenförmig in die Felsen und Blau Dach Kirchen das typische Aussehen der Stadt prägen, wodurch ihr origineller Charakter erhalten bleibt. Die lokalen Naturszenerien der Sonnenaufgänge bzw. Sonnenuntergänge locken alljährlich viele Fotografen und Maler an, die es versuchen, diese Momente zu erfassen. In den kurvigen Gassen können Sie auf viele Galerien mit Foto, Gemälde und Kunstaustellungen stoßen.

Entlang der Hauptpromenade, die sich rund um den Krater zieht, befinden sich zahlreiche Hotels, Tavernen, Bars und Souvenirgeschäfte, alles für die Zufriedenheit der Touristen. Während des Besuchs von Oia können Sie auch zum Beispiel das Marinemuseum besichtigen, wo alte und neue Schiffsmodelle zusammen mit verschiedenen Karten und Ausrüstungen ausgestellt werden.

Das Resort Oia wird häufig besucht, unter anderem auch wegen der schönen Kirche Panagia Platsani, mit blauem Kuppeldach und unikatem Glockenturm. Im westlichen Teil der Stadt dient die byzantinische Burg des heiligen Nikolaus als Aussichtsstelle. In der Vergangenheit warnte und schützte die Burg die Einwohner vor den Piratenangriffen.

Unterhalb der Burg liegt der felsige Strand Ammoudi mit einigen Tavernen zur Verfügung, wohin steile Stufen und ein kleiner, kurviger Pfad führen. Einen zweiten Strand und gleichzeitig einen Hafen Armeni gibt es auch im südöstlichen Teil von Oia. Diesen erreichen Sie entweder mit einem Boot oder zu Fuß, wieder mal über steile Stufen. Man kann hier ungestört schwimmen bzw. schnorcheln und es funktioniert hier sogar eine kleine Werft, wo kleine Schiffsreparaturen durchgeführt werden.

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